Sehr geehrter Herr Staatssekretär Bomba, sehr geehrter Herr Minister Hermann, sehr geehrter Herr Bürgermeister Dr. Schairer, meine sehr geehrten Damen und Herren,

ich freue mich sehr, dass Sie wieder einmal so zahlreich unserer Einladung zur Eröffnung des diesjährigen Straßen- und Verkehrskongresses gefolgt sind und möchte Sie im Namen der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen sehr herzlich hier im Internationalen Congresscenter Stuttgart begrüßen. Mit Ihrer Anwesenheit unterstreichen Sie gleichzeitig Ihr Interesse an unserer Arbeit, wofür ich mich an dieser Stelle ganz besonders bedanken möchte. Selbstverständlich haben wir den Ehrgeiz, Ihnen immer wieder ein interessantes Tagungsprogramm anzubieten, aber erst die Resonanz durch Ihre Teilnahme zeigt uns, ob wir unser Ziel erreicht haben. Gerade die Kombination von Vortragsreihen und Ausstellung, mit der Möglichkeit, sich in kompakter Form über die neuesten Produkte und Dienstleistungen auf dem Sektor des Straßen- und Verkehrswesens zu informieren, ist meiner Meinung nach einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren unseres Kongresses.

Wir sind zum ersten Mal mit dem Kongress in Stuttgart, das ist erstaunlich, reisen wir doch mit der Kongress-Veranstaltung quer durch die Republik. Seit sieben Jahren ist die neue Messe Stuttgart mit dem Internationalen Congresscenter in Betrieb und wir mussten bis 2014 warten, um ein freies und passendes Terminfenster zur Durchführung unseres Kongresses zu erhalten.

(Wortlaut der Ansprache nachfolgend)

Sehr geehrter Herr Staatssekretär Bomba, sehr geehrter Herr Minister Hermann, sehr geehrter Herr Bürgermeister Dr. Schairer, meine sehr geehrten Damen und Herren,

ich freue mich sehr, dass Sie wieder einmal so zahlreich unserer Einladung zur Eröffnung des diesjährigen Straßen- und Verkehrskongresses gefolgt sind und möchte Sie im Namen der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen sehr herzlich hier im Internationalen Congresscenter Stuttgart begrüßen. Mit Ihrer Anwesenheit unterstreichen Sie gleichzeitig Ihr Interesse an unserer Arbeit, wofür ich mich an dieser Stelle ganz besonders bedanken möchte. Selbstverständlich haben wir den Ehrgeiz, Ihnen immer wieder ein interessantes Tagungsprogramm anzubieten, aber erst die Resonanz durch Ihre Teilnahme zeigt uns, ob wir unser Ziel erreicht haben. Gerade die Kombination von Vortragsreihen und Ausstellung, mit der Möglichkeit, sich in kompakter Form über die neuesten Produkte und Dienstleistungen auf dem Sektor des Straßen- und Verkehrswesens zu informieren, ist meiner Meinung nach einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren unseres Kongresses.

Wir sind zum ersten Mal mit dem Kongress in Stuttgart, das ist erstaunlich, reisen wir doch mit der Kongress-Veranstaltung quer durch die Republik. Seit sieben Jahren ist die neue Messe Stuttgart mit dem Internationalen Congresscenter in Betrieb und wir mussten bis 2014 warten, um ein freies und passendes Terminfenster zur Durchführung unseres Kongresses zu erhalten.

Meine Damen und Herren,

es ist uns eine große Ehre und Freude, dass Herr Staatssekretät Bomba heute bei uns ist. Herr Staatssekretär, ich begrüße Sie ganz besonders und freue mich auf Ihre Ansprache im Anschluss an meine Begrüßung.

Sie hatten und haben am heutigen Tage auch andere wichtige Termine und wir sind froh, dass Sie einen Besuch bei uns ermöglichen konnten. Dabei hat uns natürlich auch als Bindeglied zwischen FGSV und Ministerebene Herr Dr. Krause geholfen, den ich hiermit als Obersten Straßenbauer Deutschlands ganz herzlich begrüße.

Im Anschluss wird uns Winfried Hermann, Landesminister für Verkehr und Infrastruktur des Landes Baden-Württemberg begrüßen. Ich freue mich sehr, dass Sie bei uns sind Herr Minister Hermann. Als Vertreter der Landeshauptstadt Stuttgart begrüßt uns Herr Bürgermeister Dr. Schairer, den ich hiermit ebenfalls herzlich willkommen heiße.

Ganz besonders freut es uns, dass unser nationaler Straßen- und Verkehrskongress immer wieder auch von zahlreichen ausländischen Gästen besucht wird. Wir pflegen diese internationalen Kontakte auch durch gemeinsame Veranstaltungen, wie zum Beispiel die regelmäßigen Tagungen mit den niederländischen, österreichischen und schweizerischen Schwestergesellschaften zum Erfahrungsaustausch und der Abstimmung von Forschungsaktivitäten. Aber wir treffen uns auch mit den Kollegen aus Ungarn, Polen und anderen europäischen Ländern. Ihnen allen rufe ich ein herzliches „Willkommen in Stuttgart“ zu.

Sehr geehrte Damen und Herren,

das diesjährige Leitthema „Zuverlässiger Verkehr auf unseren Straßen“ ist mit Bedacht gewählt.

Das gemeinsame Ziel aller Mitglieder der Forschungsgesellschaft und aller Mitarbeiter in unseren Gremien spiegelt sich in diesem Motto. Die Verkehrsteilnehmer brauchen eine angemessene Verkehrs- und Infrastrukturqualität. Straßen sollen sicher, ökonomisch und ökologisch ausgerichtet sein; dazu sollen Personen und auch Güter jederzeit mit einer dem Fahrtzweck angemessenen Reisezeit sowie sicher und komfortabel ihr Ziel erreichen können. Für zuverlässigen Verkehr und zuverlässige Straßen arbeiten alle Mitarbeiter in den Gremien, sei es von verkehrstechnischer oder von straßenbautechnischer Seite. Im Rahmen der nächsten Tage werden Sie sehen und erleben, dass dieses Leitthema in den Vortragsreihen und Vorträgen aufgegriffen und mit Leben gefüllt wird. Sie werden es daneben jedoch auch in den übrigen Programmpunkten und in der Ausstellung wiederfinden – selbst dort, wo es nicht mit Bedacht, sondern implizit vorkommt, denn das Thema „Zuverlässigkeit“ prägt unser Wirken.

Die Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen ist bei allen relevanten Themen bereit, im Rahmen ihres Auftrags bei der Ausgestaltung der Rahmenbedingungen mitzuwirken, indem sie die neuesten Erkenntnisse aus der Forschung und Entwicklung in das Regelwerk einfließen lässt.

Meine Damen und Herren,

heute Vormittag ist die Fachausstellung „Straßen und Verkehr 2014“ von Herrn Dr. Walter Fleischer eröffnet worden. Diese Ausstellung, die vom FGSV Verlag organisiert wurde und an der wieder erfreulich viele Aussteller teilnehmen, begleitet wie alle ihre Vorgängerinnen diesen Kongress.

Ich möchte mich bei allen Ausstellern bedanken, die durch ihren Einsatz ganz wesentlich zum Gelingen unserer Veranstaltung beitragen. Besonders freut es mich, dass sich zum Beispiel die Straßenbauverwaltungen von Hessen und Bayern und die DEGES an der Ausstellung beteiligen und sich professionell präsentieren. Sie sind das beste Beispiel dafür, dass sich die Straßenbauverwaltungen von klassischen Straßenbauern zu modernen Mobilitäts-dienstleistern weiterentwickelt haben und als solche auch wahrgenommen werden wollen.

Ich möchte Sie an dieser Stelle auch auf unsere Kunstausstellung im Foyer aufmerksam machen. Der Fotograf Manfred Koch präsentiert dort eine Auswahl seiner Arbeiten die einen ganz anderen Blick auf die Straße zeigen. Manfred Koch besitzt die Fähigkeit, Unscheinbares zu erkennen und für andere sichtbar zu machen. Wir danken ihm, dass er uns an seinem Blick auf die Straßen teilhaben lässt.

Um 15:15 Uhr findet die Ausstellungseröffnung statt, zu der ich Sie herzlich einlade.

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

es würde jetzt den zeitlichen Rahmen sprengen, wenn ich alle Persönlichkeiten und Ehrengäste namentlich begrüßen wollte. Ich bitte daher um Nachsicht. Ich freue mich, dass ich im Publikum einige Ehrenmitglieder der FGSV sehe und dass meine Vorstandskollegen erschienen sind. Das gleiche gilt für die Gremienleiter und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von denen sich viele ganz wesentlich in die Vorbereitung des Kongresses eingebracht haben. Mein Dank geht an alle Moderatoren und Referenten, die uns durch die drei Kongresstage führen. Bei Ihnen allen möchte ich mich bedanken, denn ohne Ihre Unterstützung könnten wir den Kongress gar nicht durchführen.

Und wenn ich schon beim Bedanken bin, möchte ich nicht die Geschäftsstelle der FGSV vergessen, die für die Kongress-Organisation verantwortlich ist. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für einen reibungslosen Ablauf und tun alles, was in ihrer Macht liegt, damit Sie sich hier wohlfühlen können.

Last but not least begrüße ich die Vertreterinnen und Vertreter der Medien und freue mich über Ihr Interesse.

Nachdem wir nach dem Kongress 2012 eine Teilnehmerbefragung durchgeführt haben, wurde die Struktur der Vortragsveranstaltungen verändert. Erstmals bieten wir zwei Querschnittsvortragsreihen an, in denen fachübergreifend zu aktuellen Themen vorgetragen wird. Nutzen Sie diese außergewöhnliche Gelegenheit.

Ich möchte Sie an dieser Stelle jedoch auch aufrufen, zusätzlich zu diesen Querschnittsvortragsreihen einen Blick „über den eigenen Tellerrand hinaus“ zu werfen und sich Vorträge aus Ihnen weniger vertrauten Fachgebieten anzuhören, denn diese Möglichkeit ist einer der großen Vorteile des weiten, das gesamte Straßen- und Verkehrswesen umfassenden Spektrums unseres Kongresses.

Alle Kongressbesucher kommen – auch das ein Novum – an jedem Kongresstag einmal zusammen; heute hier zur Kongresseröffnung, morgen Vormittag zu unserem Festvortrag über die Zukunft der Mobilität mit der bekannten Trendforscherin Jeanette Huber und am letzten Kongresstag lassen Sie sich überraschen, was der Blick in die Zukunft für uns bereithält.

Wir haben ausreichend Zeit eingeplant, damit Sie zwischen den Vorträgen die Ausstellung besuchen können oder sich mit den Kolleginnen und Kollegen fachtechnisch auseinander setzen können. Zum Gespräch besteht ausreichend Gelegenheit auch am Abend, insbesondere bei der heute stattfindenden Abendveranstaltung, wo Sie noch einmal einen weiteren Aspekt von „Street Live“ erleben können. Auf jeden Fall wünsche ich Ihnen eine schöne Zeit hier in Stuttgart, viele neue Kontakte unter den Kolleginnen und Kollegen sowie wichtige neue Erkenntnisse für Ihre Arbeit oder auch nur die Bestätigung dessen, was Sie ohnehin schon gewusst haben. Wichtig ist uns, dass Sie am Donnerstag zufrieden nach Hause fahren und feststellen können: es hat sich wieder einmal gelohnt, den Straßen- und Verkehrskongress der FGSV besucht zu haben. Erst wenn uns das gelungen ist, können wir zufrieden sein. Ich darf mich für Ihre Aufmerksamkeit bedanken und Herrn Staatssekretär Bomba ans Mikrofon bitten.