Der Fragebogen war von 02.05.2018 bis 15.06.2018 online. Um eine möglichst hohe Anzahl an potentiellen Teilnehmern zu erreichen wurde zu Beginn des Befragungszeitraumes eine Pressemitteilung herausgegeben, sodass die Umfrage auf den Onlineportalen verschiedener Zeitungen zu finden war. Die Umfrage umfasste 22 Fragen, bei denen die Teilnehmer entweder eine (Single Choice) oder mehrere Antwortmöglichkeiten (Multiple Choice) auswählen konnten, oder Freitextantworten geben sollten. Die Fragen aus dem Fragebogen sowie wie die Fragen zu beantworten waren, sind in Tabelle 1 aufgelistet.
Tabelle 1: Fragebogen Pendler
Die Umfrage war in drei Teile gegliedert: Der erste Teil beinhaltet allgemeine Aspekte in Bezug auf die Benutzer, wie beispielsweise Alter, Wohnort und aktuelle Verkehrsmittelwahl. Im zweiten Teil filtern wir diejenigen, die den ÖPNV sowie Seilbahnen strikt ablehnen, um zu vermeiden, dass diese die Ergebnisse verfälschen. Der dritte Teil besteht aus 12 Szenarien, bei denen die Befragten zwei ÖPNV Optionen hatten, die sich in Zeit, Anzahl der Umstiege und Verkehrsmittel unterscheiden. Der Verlauf des Fragebogens ist in Bild 4 dargestellt.
Bild 4: Ablauf Fragebogen
Für die Szenariodefinition wurden verschiedene ÖPNV-Routen im Münchner Norden untersucht, auf die die Seilbahn einen Einfluss haben könnte. Als Rahmen für die Reisezeiten haben wir die fahrplanmäßige Reisezeit als untere Schranke gewählt, und als Maximalwerte haben wir ein worst-case Szenario aus den untersuchten Reisezeiten kombiniert mit verpassten Anschlüssen. In jedem Szenario konnten sich die Teilnehmer jeweils zwischen einer Option mit und einer ohne Seilbahn entscheiden. Die Reisezeiten für beide Optionen wurden zufällig aus dem vorgegebenen Intervall gezogen. In den ersten neun Szenarien wurden die Fahrtzeiten für die Option mit Seilbahn und die Option ohne Seilbahn unabhängig voneinander gezogen, sodass gleiche Fahrtzeiten nur zufällig aufgetreten sind. in den letzten drei Szenarien hatten beide Optionen dieselbe Fahrtzeit. Wir haben uns dagegen entschieden, Preisvariationen in der Umfrage abzufragen, da wir es für kontraproduktiv halten, die geplante Seilbahn nicht in das bestehende ÖPNV Tarifsystem einzubinden. Die Szenarien sowie die Fahrtzeitintervalle sind in Tabelle 2 aufgelistet.
Tabelle 2: Szenarien
4.2 Tourismus Befragung
Im Anschluss an das Projekt haben wir eine ähnliche Umfrage mit Touristen durchgeführt, um einen Eindruck zu bekommen, wie attraktiv eine Seilbahn als touristisches Ziel ist. Die Fragen des Fragebogens sind in Tabelle 3 aufgelistet. Im Gegensatz zur vorherigen Befragung haben wir nur drei Szenarien (Tabelle 4) abgefragt. Die Umfrage wurde in der BMW-Welt in durchgeführt. Die BMW Welt ist ein sehr beliebtes touristisches Ziel in München. Um den Teilnehmerkreis auf Touristen zu beschränken und ortsansässige Besucher auszuschließen, wurden die Teilnehmer direkt angesprochen. Die Umfrage ist nicht repräsentativ, soll aber dennoch eine Tendenz zeigen.
Tabelle 3: Fragebogen Tourismus
Tabelle 4: Szenarien Tourismus
5 Ergebnisse
5.1 Analyse Verkehrssituation
Um uns einen Überblick über die tatsächliche Verkehrssituation zu machen, haben wir stichprobenhaft Befahrungen der Strecke mit dem Auto sowie den Buslinien 50 und 177 durchgeführt. Die Befahrungen fanden an verschiedenen Wochentagen zu Stoßzeiten statt. Die nachfolgenden Grafiken (Bild 5 & Bild 6) bilden die Fahrtzeiten mit dem Bus ab. Fahrten mit Ausgangspunkt Oberwiesenfeld und Ziel Studentenstadt sind in Rot dargestellt, die entgegengesetzte Fahrtrichtung in blau. Die durchgezogene Linie markiert die durchschnittliche Fahrtzeit, wohingegen die gepunkteten Linien Minimum und Maximum anzeigen. Die Seilbahnverbindung ist in schwarz eingezeichnet. Auf Abschnitten, auf denen die jeweilige Buslinie von der geplanten Seilbahnlinie abweicht, ist die Seilbahn gestrichelt dargestellt.
Bild 5: Fahrtzeit Bus 177
Bild 6: Fahrtzeit Bus 50
Die Befahrungen haben gezeigt, dass die Seilbahn von der Fahrtzeit her kaum mit dem Individualverkehr mithalten kann. Auch zu Stoßzeiten benötigt das Auto auf den meisten Abschnitten weniger Zeit als für die Seilbahn angenommen wird. Die Busse hingegen sind langsamer als die Seilbahn. Das liegt vor allem an der Vielzahl an Haltestellen, die sie auf der Strecke bedienen. Was bei den Bussen zudem dazu kommt, sind Wartezeiten bis der Bus kommt. Während der Befahrung kam es so beispielsweise zu Wartezeiten von bis zu 16 Minuten an einer Haltestelle, bis der gewünschte Bus kam, obwohl der Bus im 10-Minuten- Takt verkehren sollte. Ein weiteres Vorkommen bei den Befahrungen war ein Bus, der ohne ersichtlichen Grund mehr als fünf Minuten an einer Haltestelle gewartet hat. Der Bus war so voll, dass niemand mehr zusteigen konnte und die wartenden Fahrgäste in den darauffolgenden Bus einsteigen mussten, der noch während der Bus an der Haltestelle stand eintraf.
5.2 Befragung Pendler
Während des Bearbeitungszeitraumes von 1,5 Monaten haben 736 Teilnehmer an der Umfrage teilgenommen. Von den Teilnehmern waren 37,3% weiblich, 61,3% männlich und 1,4% haben keine Angabe zu ihrem Geschlecht gemacht. Der jüngste Teilnehmer der Umfrage war 9 Jahre alt, der älteste 86. Dazwischen waren alle Altersgruppen vertreten.
Zentrales Thema der Umfrage ist die Verkehrsmittelwahl. Insgesamt 70,8% der Teilnehmer gaben an, regelmäßig den öffentlichen Nahverkehr (S-Bahn, U-Bahn, Bus, Tram) zu nutzen. 74,7% der Teilnehmer, die bisher weder S-Bahn noch U-Bahn noch Bus noch Tram regelmäßig nutzen, gaben dennoch an, bereit zu sein, den öffentlichen Nahverkehr regelmäßig zu nutzen. Nur 7,3% der Befragten sind nicht bereit, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Als Gründe für die Ablehnung wurden vor allem mangelnde Zuverlässigkeit, überfüllte Züge und Busse, sowie die hohen Kosten genannt.
Um zu verstehen, welche Faktoren die Routenwahl beeinflussen, haben wir die Teilnehmer gebeten, die fünf wichtigsten Aspekte, die ihre Entscheidung beeinflussen, aufzulisten. Insgesamt haben 645 Teilnehmer diese Frage beantwortet. Um das Ergebnis besser visualisieren und auswerten zu können, haben wir die Antworten codiert, indem wir ähnliche Antworten zu einem Begriff zusammengefasst haben. So haben wir beispielsweise Begriffe wie Reisezeit, Schnelligkeit, Fahrtdauer und Zeit unter dem Begriff Dauer gesammelt.
Das Ergebnis haben wir in Bild 7 in Form einer Tag-Cloud visualisiert. Je größer ein Begriff dargestellt ist, desto öfter wurde er genannt. Die zehn Einflussfaktoren, die am häufigsten genannt wurden, heben sich farblich von den anderen ab. Der meist genannte Faktor ist die Dauer der Fahrt, gefolgt von Kosten und Verkehr.
Bild 7: Einflussfaktoren auf die Verkehrsmittelwahl bei Pendlern
8,5% der Teilnehmer, die bereits ÖPNV nutzen bzw. bereit wären, ihn zu nutzen, haben angegeben, dass sie nicht bereit sind, eine urbane Seilbahn zu nutzen. Als Gründe für die Ablehnung der Seilbahn wurden am häufigsten Bedenken, dass die Seilbahn das Stadtbild zerstört und Angst genannt. Hauptsächlich Höhenangst, aber auch Platzangst spielten hier eine Rolle. Sicherheit war allgemein ein Punkt, über den sich die Teilnehmer Gedanken gemacht haben, vor allem wenn es darum geht, wie die Insassen der Kabinen evakuiert werden im Falle eines Betriebsstops.
Das Wahlverhalten der Verkehrsteilnehmer wird in Bild 8 dargestellt. Für die Illustrationen wurden Szenarien mit gleichen Transportmodi zusammengefasst. Auf der x-Achse wird die Zeitdifferenz der Alternativen ohne und mit Seilbahn abgebildet, auf der y-Achse die Wahrscheinlichkeit, dass die Teilnehmer die Seilbahn nehmen. In rot ist Wahlwahrscheinlichkeit aus der Umfrage mit 30% Konfidenzintervall dargestellt. Die blaue Linie markiert die Wahrscheinlichkeit, dass ein Fahrgast zu gegebener Zeitdifferenz die Seilbahn wählt, beschrieben durch die nachfolgende Sigmoidfunktion mit den Parametern aus Tabelle 5:
Formel siehe PDF
Tabelle 5: Parameter Pendler
Bild 8: Wahlverhalten Seilbahn
Vor allem im Vergleich zum Bus kann die Seilbahn punkten. So zeigt sich beispielsweise im direkten Vergleich von Bus und Seilbahn (Bild 8a), dass bei gleicher Fahrtzeit 85% der Befragten die Seilbahn bevorzugen. Selbst wenn die Seilbahn 6 Minuten langsamer ist als der Bus, würden noch die Hälfte der Befragten die Seilbahn bevorzugen. Ähnliches zeigt sich auch, wenn die Seilbahn eine Busverbindung ersetzen soll, die mit anderen Verkehrsmitteln kombiniert wird wie Beispielsweise mit der U-Bahn (Bild 8b) oder mit der Tram (Bild 8e). Auch hier würde die Mehrheit der Pendler trotz längerer Fahrzeiten die Variante mit der Seilbahn wählen.
Dieser Vorteil der Seilbahn gegenüber dem Bus kann jedoch durch die Anzahl der Umstiege wieder kompensiert werden. Wenn eine Busverbindung durch eine Seilbahn- und eine U-Bahnfahrt ersetzt werden kann. In Szenario c) ist die Entscheidung zwischen einer Verbindung mit U-Bahn und Bus und einer mit zwei U-Bahn-Fahrten und einer Seilbahnfahrt bei gleicher Fahrtzeit relativ ausgeglichen. Dass die Anzahl der Umstiege eine wichtige Rolle spielt, zeichnet sich auch in den Szenarien f) und d) ab. Während bei gleicher Fahrtzeit 63% der Befragten die Kombination U-Bahn – Seilbahn der Kombination U-Bahn – U-Bahn (Bild 8f) bevorzugen, würden 94% eine Seilbahnfahrt wählen, wenn als Alternative zwei U-Bahn- Fahrten zur Auswahl stehen (Bild 8d).
5.3 Befragung Tourismus
Die Befragung wurde Anfang Januar 2019 in der BWM-Welt durchgeführt. Insgesamt haben 190 Teilnehmer aus 33 Ländern an der Umfrage teilgenommen. Mit 87 Befragten, stammt der größte Teil der Teilnehmer aus Deutschland, gefolgt von USA (77 Befragte) und Indien (7 Befragte). Von den Teilnehmern haben 123 angegeben, im Urlaub den lokalen öffentlichen Nahverkehr (Bus, Tram, U-Bahn, S-Bahn) zu nutzen. Von den anderen haben lediglich 14 angegeben, dass sie nicht bereit wären, diesen zu nutzen.
Bei der Frage, ob die Teilnehmer im Allgemeinen bereit wären, eine urbane Seilbahn zu nutzen, haben 158 Teilnehmer Bereitschaft bekundet. 132 haben sogar angegeben, dass sie diese auch nutzen würden, nur um den Ausblick zu genießen, auch wenn diese nicht auf ihrem Weg liegt.
Auch die Touristen haben wir befragt, was für sie die wichtigsten Faktoren bei der Verkehrsmittelwahl sind. Hier wurden am Häufigsten die Kosten genannt, gefolgt von Komfort und Dauer. Aber es wurden auch einige Faktoren aufgezählt, die für Pendler eher unwichtig sind, wie beispielsweise Geschichte, kulturelle Angebote oder Sehenswürdigkeiten.
Bild 9: Einflussfaktoren auf die Verkehrsmittelwahl bei Touristen
57 Teilnehmer haben angegeben, bereits eine urbane Seilbahn genutzt zu haben. Die angegebenen Erfahrungen waren im Allgemeinen sehr positiv. Nur drei Personen haben negative Erfahrungen genannt. Eine Person hat sich unwohl gefühlt, da es sehr eng in der Kabine war, eine weitere, dass es ein wenig stressig war und die Dritte, dass sie Höhenangst hat. Bild 10 zeigt das Wahlverhalten, das sich aus der Tourismusbefragung ableiten lässt. Wie auch in Bild 8 ist auf der x-Achse die Zeitdifferenz der Alternativen ohne und mit Seilbahn und auf der y-Achse die Wahrscheinlichkeit, dass die Teilnehmer die Seilbahn nehmen, abgebildet. Analog zur Befragung der Pendler in Abschnitt 5.2 markiert die blaue Linie die Wahrscheinlichkeit, dass ein Fahrgast zu gegebener Zeitdifferenz die Seilbahn wählt, beschrieben durch eine Sigmoidfunktion mit den Parametern, die in Tabelle 6 gegeben sind. In rot ist Wahlwahrscheinlichkeit aus der Umfrage mit 30% Konfidenzintervall dargestellt.
Tabelle 6: Parameter Tourismus
Bild 10: Wahlverhalten Seilbahn Tourismus
Aus Bild 10 lässt sich schließen, dass die Fahrtzeit bei den Touristen nicht so eine große Rolle spielt, wie bei den Pendlern in der vorangegangenen Umfrage. Dies ist zum einen daran zu erkennen, dass die Kurven deutlich flacher sind, zum anderen, dass die Mittelwerte nicht erkennbar auf einer Kurve liegen.
Deutlich wird ebenfalls, dass für den Touristen die Anzahl der Umstiege eine Rolle spielt. Im dritten Szenario (Bild 10c), in dem eine Fahrt mit zwei Umstiegen ohne Seilbahn und drei Umstiege mit Seilbahn verglichen werden, ist die Wahrscheinlichkeit dass die Befragten die Seilbahn nehmen geringer als in den anderen beiden Szenarien. Bei den Faktoren, die die Verkehrsmittelwahl beeinflussen, wurde zwar die Anzahl der Umstiege selbst nur einmal genannt, allerdings wurde mehrfach erwähnt, dass die Route möglichst einfach sein soll.
Bei gleicher Anzahl an Umstiegen bevorzugen die Touristen tendenziell die Seilbahn gegenüber Bus oder U-Bahn.
6 Zusammenfassung
Im Rahmen der Untersuchung des Nutzerpotentials für urbane Seilbahnen am Frankfurter Ring haben wir zwei Umfragen durchgeführt, um das Verkehrsmittelwahlverhalten von Pendlern und Touristen zu untersuchen und herauszuarbeiten, ob diese auch bereit sind, eine urbane Seilbahn zu nutzen. Im Allgemeinen war die Akzeptanz der Seilbahn sehr gut. Vor Allem im Vergleich zum Bus konnte die Seilbahn bei den Pendlern punkten. Im Gegensatz zu den Pendlern, spielt für die Touristen die Fahrtzeit eine eher untergeordnete Rolle. Anzahl der Umstiege und der daraus resultierende Komfort ist für Touristen wichtiger. Die positive Einstellung gegenüber Seilbahnsystemen, lässt sich vermutlich zum einen daraus ableiten, dass sie oft mit Urlaub und Skifahren assoziiert werden, zum anderen wird dieser Effekt durch den Wunsch nach einem zuverlässigeren, verdichteten Verkehrsnetz verstärkt. Allerdings zeigt sich auch, dass einige Befragte nicht bereit sind, den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen oder befürchten, dass sich eine Seilbahn negativ auf das Stadtbild auswirkt. Ziel des Projektes war es, die Nachfrage auf der Strecke zu untersuchen. In einem ersten Schritt wurden dafür die Seilbahn und die Ergebnisse aus der Pendlerbefragung in das ÖV-Verkehrsmodell der Landeshauptstadt München eingefügt und die Nachfrage umgelegt.
7 Literatur
7.1 Zeitschriftenartikel
[1] E. S. Neumann. (1992). Cable-propelled people movers in urban environments," Transportation Research Record 1349
[2] B. Alshalalfah, A. Shalaby, S. Dale, F. M. Y. Othman. (2012). Aerial Ropeway Transportation Systems in the Urban Environment: State of the Art," Journal of Transportation Engineering 138(3), S. 253-262
[3] B. Alshalalfah, A. Shalaby, and S. Dale. (2014). Experiences with Aerial Ropeway Transportation Systems in the Urban Environment," Journal of Urban Planning and Development 140(1), S. 04013001
[4] E. R. Ruiz Rincón and I. Sarmiento Ordosgoitia. (2013). Claves del Èxito en Teleféricos y su Articulación con Planes de Desarrollo Urbano Integral: Metrocables Medellín. Ingeneria de Transporte, S. 21-28
[5] M. Reichenbach, M. Puhe. (2017). Flying high in urban ropeways? A socio-technical analysis of drivers and obstacles for urban ropeway systems in Germany. Transportation Research Part D: Transport and Environment 61(B), S. 339-355
7.2 Beiträge aus Tagungsbänden
[6] P. Goodship. (2015). The Social and Spatial Transformative Impact of an Urban Cable- Car: The case of Medellin. Architecture and resilience on the human scale, Proceedings, S. 397-410. Sheffield
[7] K. Hofer, M. Haberl, and M. Fellendorf. (2016). Estimating the Demand of a Cable Car System As Part of Public Transport in Graz. European Transport Conference. Barcelona
[8] M. Haberl, M. Fellendorf, and K. Hofer. (2017). Verkehrsmodellgestützte Nachfragepotentialermittlung eines urbanen Seilbahnsystems am Beispiel der Stadt Graz, Heureka17 - Optimierung in Verkehr und Transport, S. 775-789, Deutschland: Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen e.V., Stuttgart
7.3 Projektberichte
[9] M. Reichenbach, M. Puhe. (2016). Praxis urbaner Luftseilbahnen. Projekt: Hoch hinaus in Baden-Württemberg: Machbarkeit, Chancen und Hemmnisse urbaner Luftseilbahnen in Baden-Württemberg. Karlsruhe
[10] M. Reichenbach, M. Puhe, T. Soylu, S. von Behren, B. Chlond, (2017) Urbane Seilbahnen in Baden-Württemberg: Explorative Analyse von Bürgersicht, Expertenmeinungen und Planungshürden. Hoch hinaus in Baden-Württemberg: Machbarkeit, Chancen und Hemmnisse urbaner Luftseilbahnen in Baden-Württemberg. Karlsruhe
[11] M. Reichenbach and M. Puhe. (2018). Handlungsleitfaden Urbane Luftseilbahnen: Empfehlungen aus dem Projekt „Hoch hinaus". Karlsruhe
7.4 Onlinequellen
[12] Münchner Verkehrs- und Tarifverbund GmbH (MVV). Pressemitteilungen. https://www.mvv-muenchen.de/ueber-den-mvv/presse/pressemitteilungen/index.html (abgerufen am 12.06.2019)
[13] Doppelmayr. 3S Bahnen. Die Seilbahn der Superlative. https://www.doppelmayr.com/systeme/3s-bahnen/. (abgerufen am 01.07.2019)
[14] Leitner. Drei- und Zweiseilumlaufbahnen. https://www.leitner- ropeways.com/de/produkte/drei-und-zweiseilumlaufbahnen-1/. (abgerufen am 01.07.2019)
[15] Münchner Verkehrsgesellschaft mbH (MVG). MVG in Zahlen – Fakten im Überblick. https://www.mvg.de/dam/mvg/ueber/unternehmensprofil/mvg_in_zahlen_s (abgerufen am 06.01.2020)
7.5 Präsentationen
[16] Reichenbach, Max. (2018). Rahmenbedingungen für urbane Seilbahnen: Bürger- und Experten-Perspektiven auf ein „ungewohntes“ Stadtverkehrsmittel. ÖVG-Forum „Seilbahnen im urbanen Raum“. 20.06.2018. Linz