FGSV-Nr. FGSV 001/25
Ort Stuttgart
Datum 30.09.2014
Titel Optimierung des Verkehrsflusses durch einen leistungsfähigen und wirtschaftlichen Straßenbetriebsdienst
Autoren BDir.‘in Dipl.-Ing. Siglinde Rauch-Liebich
Kategorien Kongress
Einleitung

Steigende Ausgaben für den Straßenbetriebsdienst auf der einen Seite und stetige Zunahme des Verkehrs auf der anderen Seite haben in den neunziger Jahren zu einem  Paradigmenwechsel geführt. War bis dahin das Augenmerk ausschließlich auf die Erhaltung der Verkehrssicherheit gerichtet, wurde nun zunehmend die Frage nach Effektivität und Effizienz im Straßenbetriebsdienst gestellt. Um diese Fragen beantworten zu können, ist eine Kosten- und Leistungsrechnung unerlässlich. Es galt die dafür notwendigen Grundlagen zu schaffen. Zuerst wurde das 2004 eingeführte „Leistungsheft für den Straßenbetriebsdienstes“ auf Bundesfernstraßen erarbeitet. Darin wurden erstmals Leistungskriterien für die Durchführung des Betriebsdienstes festgelegt. Diese bilden gleichzeitig die Grundlage für die Zuordnung der erbrachten Leistungsstunden zu den einheitlich festgelegten Leistungspositionen. Eine weitere unerlässliche Voraussetzung für eine Kostenleistungsrechnung stellt der betriebsdienstrelevante Anlagenbestand dar. Es galt auch dafür eine Richtlinie zu erarbeiten, die 2006 verbindlich eingeführt und 2011 fortgeschrieben wurde. Mit der 2007 eingeführten „Richtlinie zur Ermittlung und Verrechnung von Kosten im Straßenbetriebsdienst“ wurden den Ländern einheitliche Vorgaben und Rahmenbedingungen für eine Kosten- und Leistungsrechnung in die Hand gegeben. Damit ist es möglich, die Kosten und Leistungen des Straßenbetriebsdienstes zukünftig bundesweit vergleichen zu können. Die dafür notwendigen DV-Programme wurden durch die Länder individuell festgelegt. Der möglichst störungsfreie Verkehrsfluss ist untrennbar mit der Durchführung des Winterdienstes verbunden. In den neunziger Jahren hat sich die Feuchtsalztechnologie, bei der das Streusalz auf dem Streuteller kurz vor dem Streuvorgang mit einer Salzlösung angefeuchtet wird, durchgesetzt. In den letzten Jahren wurden im Rahmen der  Forschungsarbeit weitere wichtige Erkenntnisse zur Optimierung des Winterdienstes gewonnen und in die Praxis umgesetzt. Dies betrifft unter anderem die Verweildauer des Streusalzes auf der Fahrbahn sowie das Ausbringen von reiner Natriumchlorid-Sole. Diese Technologie hat sich insbesondere für das Präventivstreuen, aber auch bei Temperaturen um den Gefrierpunkt als gute Lösung herausgestellt und bewährt. Ein weiterer Aspekt betrifft die notwendigen Arbeiten des Betriebsdienstpersonals zur Erhaltung der Verkehrssicherheit. Störungen des Verkehrsflusses durch Arbeitsstellen kürzerer Dauer sind unvermeidbar. Zur Verringerung der Anzahl von Tagesbaustellen können die Abteilungen Planung und Bau der Straßenbauverwaltungen durch unterhaltungsfreundliche Bauweisen direkt Einfluss nehmen.

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Der Fachvortrag zur Veranstaltung ist im Volltext verfügbar. Das PDF enthält alle Bilder und Formeln.

1 Einleitung

Die Themen des Straßenbetriebsdienstes sind sehr breit gefächert. Bei der Erarbeitung des Vortrages wurde schnell klar, dass man nicht alles streifen und auch kaum ins Detail gehen kann. So wird sich aus diesem Grund auf drei Kernpunkte konzentriert, nämlich die Kostenund Leistungsrechnung, die neuen Entwicklungen bei der Durchführung des Winterdienstes sowie das Thema unterhaltungsfreundliche Bauweisen. Weitere Themen, die aber nicht weniger wichtig sind, können nur kurz gestreift werden.

Durch den Betriebsdienst ist eine Fülle an Aufgaben zur Sicherung der Verkehrssicherheit und zur Erhaltung der Bausubstanz zu erledigen. Bei Arbeiten im unmittelbaren Straßenraum sind in der Regel Störungen des Verkehrsflusses durch Arbeitsstellen kürzerer Dauer unvermeidbar. Untersuchungen aus dem Jahr 1999 haben diesen Anteil mit ca. 25 % aller Staus beziffert. Auch gibt es wissenschaftliche Ausarbeitungen, die darstellen, wie ein Verkehrsfluss geringer gestört wird. Darauf konnte im Rahmen des Vortrages aus Zeitgründen nicht eingegangen werden.

Im Rahmen der Forschungsarbeit gab es verschiedene Themen, die die Gestaltung von Arbeitsabläufen bei der Durchführung des Betriebsdienstes zum Inhalt haben. So hat sich ein Forschungsvorhaben mit den Arbeitsabläufen im Straßenmeistereigehöft und ein weiteres mit den Arbeitsabläufen der Arbeiten im Sommerdienst befasst. Die Ergebnisse wurden in der BASt-Schriftenreihe „Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen“ veröffentlicht. Der Blickwinkel der Arbeitswissenschaftler auf die Arbeitsabläufe sowohl hinsichtlich der Arbeitsdurchführung als auch auf die Belastung und oder die Ermüdungserscheinungen des Betriebsdienstpersonals brachten neue Erkenntnisse. Auch auf diese Themen konnte aus Zeitgründen nicht im Detail eingegangen werden.

2 Kosten- und Leistungsrechnung

War bis Anfang der neunziger Jahre das Augenmerk ausschließlich auf die Erhaltung der Verkehrssicherheit sowie Pflege und Wartung der Straßenbestandteile gerichtet, wurde aufgrund des Ausgabevolumens für den Betriebsdienst auf Bundesfernstraßen von ca. 1 Mrd. € pro Jahr nun zunehmend die Frage nach Effektivität und Effizienz im Straßenbetriebsdienst gestellt. Um diese Fragen beantworten zu können, ist eine Kosten- und Leistungsrechnung unerlässlich. Es galt die dafür notwendigen Grundlagen zu schaffen. Als erstes wurde das „Leistungsheft für den Straßenbetriebsdienstes“ auf Bundesfernstraßen erarbeitet, welches 2004 eingeführt wurde. Darin wurden erstmals Standards für die Leistungserbringung des Betriebsdienstes festgelegt. Diese bilden gleichzeitig die Grundlage für die Zuordnung der erbrachten Leistungsstunden zu den einheitlich festgelegten Leistungspositionen. Eine weitere unerlässliche Voraussetzung für eine Kostenleistungsrechnung stellt der betriebsdienstrelevante Anlagenbestand dar. Es galt auch dafür eine Richtlinie zu erarbeiten, die 2006 verbindlich eingeführt und 2011 fortgeschrieben wurde. Mit der 2007 eingeführten „Richtlinie zur Ermittlung und Verrechnung von Kosten im Straßenbetriebsdienst“ waren einheitliche Vorgaben und Rahmenbedingungen für eine Kosten- und Leistungsrechnung gegeben. Mit dieser einheitlichen Vorgabe ist es möglich, die Kosten und Leistungen des Straßenbetriebsdienstes zukünftig bundesweit vergleichen zu können und ein betriebsdienstliches Controlling zu installieren.

3 Winterdienst

Ein erheblicher Anteil an den Ausgaben des Betriebsdienstes ist mit dem Winterdienst verbunden. So verwundert es nicht, dass seit vielen Jahren die verschiedensten Themen im Rahmen der Forschung behandelt wurden, um die Durchführung des Winterdienstes effektiver und effizienter zu gestalten. In den letzten 25 Jahren hat sich bundesweit die Feuchtsalztechnologie durchgesetzt. Bei dieser Technologie wird das Streusalz auf dem Streuteller mit Sole angefeuchtet, was eine schnellere Tauwirkung und bei entsprechender Verkehrsbelastung ein besseres Haften des Salzes auf der Fahrbahn bewirkt (Bild 1).

Bild 1: Winterdienst mit FS 30-Streuung

Bild 2: Winterdienst mit FS 100-Streuung

Mehrere Forschungsthemen haben sich mit der Durchführung und Effizienzsteigerung des Winterdienstes befasst. So wurde im Rahmen eines Forschungsvorhabens festgestellt, dass die Verweildauer des Salzes trotz Anfeuchtung nicht länger als eine Stunde auf der Fahrbahn ist. Ein weiteres Forschungsthema beschäftigte sich mit der Ausbringung von reiner Sole (FS 100) (Bild 2). Versuche haben ergeben, dass die Verweildauer der Sole auf der Fahrbahn deutlich über der Verweildauer des Feuchtsalzes FS 30 liegt. Viele Jahre war der präventive Streueinsatz sehr umstritten. Mit der gewonnen Erkenntnis, dass der Einsatz von Salz nach dem Glätteereignis deutlich größere Mengen an Salz erfordert, um die Glätte zu beseitigen, wird er nun weniger kritisiert. Das Streuen mit reiner Sole hat sich für den vorbeugenden Streueinsatz als beste Technologie herausgestellt. Auch geringe Solemengen werden sehr gleichmäßig verteilt und haften noch besser auf der Fahrbahn. Der Salzverbrauch kann dadurch deutlich gesenkt werden. Um die FS 30-Streuer auch für FS 100 nutzen zu können, wurde von der Industrie das FlexiWet-System entwickelt (Bilder 3 und 4). Der Salzbehälter wird mit einem Foliegefäß bestückt, welches an ein Sprühdüsensystem angeschlossen wird.

Ein effizienter Winterdienst wird heute mit beiden Technologien (FS 100 und FS 30) durchgeführt.

Zur Unterstützung der Durchführung des Winterdienstes hat sich die Einrichtung von Winterdienstzentralen bewährt. Hier können Winterdiensteinsätze z. B. aufgrund von Wetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes aber auch aufgrund von Beobachtungen der Glättemeldeanlagen, welche an neuralgischen Punkten im Streckennetz (wie z. B. Wetterscheiden oder Streckennetze mit anderer Höhenlage als der Meistereistandort) in der Fahrbahn eingebaut sind, effizient gesteuert werden.

Bild 3: FlexiWet-System

Bild 4: FlexiWet-System

4 Unterhaltungsfreundliche Bauweise

Seit 1998 befassen sich unterschiedliche Gremien der FGSV mit dem Thema „Unterhaltungsfreundliches Entwerfen“. Im Saarland wurde in Zusammenarbeit mit der hessischen Straßenbauverwaltung sowie der Universität Karlsruhe (FH) ein Handbuch erarbeitet, welches sich mit diesem Thema auseinandersetzt. Manche (Tages)Baustelle könnte einen kürzeren Zeitraum einnehmen oder wäre ganz vermeidbar, wenn mit der Planung und dem Bau der Straßen durch unterhaltungsfreundliche Bauweisen eine Optimierung des Betriebsdienstes erreicht würde. Zu dem betriebswirtschaftlichen Vorteil für die Straßenbauverwaltung kommt der volkswirtschaftliche Nutzen durch Staureduzierung oder Stauvermeidung noch hinzu. Der Verfasser hat nachfolgend einige Beispiele zusammengetragen, wie Planer und Straßenbauer den Straßenbetriebsdienst bei der Effizienzsteigerung unterstützen können. Im Vortrag wurden die nachfolgenden Beispiele als Auswahl zusammengetragen.

4.1 Gestaltung von Fahrbahnteilern

Sehr oft sieht man, dass in Pflasterbereichen die Fugen mit ungebundenem Material verfüllt werden. Hier können sich Pflanzen ansiedeln (Bild 5). Die Beseitigung des Bewuchses führt zu einem erhöhten Aufwand.

Bild 5: Gepflasterte Trenninsel

4.2 Gestaltung von Entwässerungsrinnen

Auch im Bereich von Entwässerungsrinnen führen Pflasterungen zu einem erhöhten Unterhaltungsaufwand (Bild 6).

Bild 6: Pflasterrinne

4.3 Gestaltung von Entwässerungsgräben

Die Anordnung von Raubettmulden erschwert den Betriebsdienst erheblich, sobald man den Bewuchs beseitigen muss. Zwischen den Bildern 7 und 8 liegen sechs Monate.

Bild 7: Raubettmulde nach Neubau

Bild 8: Raubettmulde nach sechs Monaten

Bessere Variante:

Wenn es die hydraulischen Berechnungen erfordern, sollte man besser Kaskaden anordnen.

4.4 Reinigung von Entwässerungen

4.4.1 Anbindung der Einläufe in Taschen

Ein zusätzlicher manueller Aufwand ergibt sich, wenn die Einläufe in Taschen angeordnet sind (Bild 9). Besser ist die Anordnung der Abläufe in der durchgehenden Rinne (Bild 10).

Bild 9: Einlauf in einer Tasche angeordnet

Bild 10: Einlauf im Randstreifen

4.4.2 Reinigung von Schlitzrinnen

Auch Schlitzrinnen verursachen einen erhöhten Reinigungsaufwand. Mit einem Stab werden Blätter bis zum Einlauf geschoben, um diese dort zu entfernen (Bild 11). Noch schwieriger wird es, wenn die Schlitzrinne nicht durchgehend gestaltet ist. In diesem Fall kann nur noch mit einem leistungsstarken Spülgerät die Verunreinigung beseitigt werden.

Es sollte oberste Priorität haben, durch die Trassierungsmodifikation Abschnitte mit geringer Längsneigung zu minimieren. Eine Alternative ist die Anordnung von Pendelrinnen (Bild 12).

Bild 12: Pendelrinne

Bild 11: Manuelle Reinigung

4.5 Gestaltung von Borden auf Parkplätzen

Die im Bild 13 gezeigte Bordführung verdeutlicht, dass sich eine manuelle Reinigungsarbeit nicht vermeiden lässt. Besser ist es, die Borde so anzulegen, dass die Kehrmaschine den gesamten Bereich reinigen kann (Bild 14).

Bild 14: Die Kehrmaschine kann dem Bord folgen

Bild 13: Ecken erschweren die Reinigung

4.6 Gestaltung von Böschungen

Um den Grunderwerb zu minimieren, werden Böschungen heute oftmals im Verhältnis 1 : 1,5 angelegt. Wird dann Mutterboden aufgetragen, ist sehr oft Böschungsrutschung die Folge (Bild 15). Die Reparatur dieser Flächen verursachen durch zusätzliche Baumaßnahmen neben zusätzlichen Kosten auch Störungen im Verkehrsablauf (Bild 16) .

Die bessere Variante ist eine Böschungsneigung von 1 : 2,0. Aber auch bei steileren Böschungen kann durch eine Anspritzbegrünung ein Abrutschen des Oberbodens verhindert werden (Bild 17). Im Bild 18 wird die Anspritzbegrünung nach 10 Jahren gezeigt. Der höhere Koordinierungsaufwand ist mehr als gerechtfertigt.

Bild 15: Böschungsrutschungen

Bild 16: Sanierung durch Schotterauflage

Bild 17: Anspritzen der Begrünung

Bild 18: Anspritzbegrünung nach 10 Jahren

Oftmals werden große Böschungen ohne Bermen gestaltet (Bild 19). Damit wird die Durchführung von Pflegearbeiten erschwert. Das Anordnen von Bermen (Bild 20) ist für den Betriebsdienst eine große Erleichterung.

Bild 19: Mäharbeiten während der Entwicklungspflege

Bild 20: Böschung mit Berme

4.7 Gestaltung von Lärmschutzwänden

Beim Bau von Lärmschutzwänden wird immer wieder der Baustoff Holz eingesetzt. Wenn diese neu sind, sehen sie auch sehr gut aus. Kurz darauf sind jedoch aufwändige Unterhaltsmaßnahmen erforderlich. Dabei sind die Bewohner in Form von Kleintieren, wie Marder oder Vögel, die das Dämmmaterial gleich zum Nestbau nutzen, das kleinere Problem. Einerseits sind Latten nachzunageln, andererseits wird Pappe durch vom Schneepflug mit Wucht zur Seite geschleuderten Schnee zerstört. Das ungeschützte Dämmmaterial wird zerstört, die Wirksamkeit der Lärmschutzwand ist nicht mehr gegeben (Bild 21).

Lärmschutzwände aus Beton erfordern keinen ständigen Unterhaltungsaufwand, allerdings kann es auch hier zu Problemen kommen. Das Bild 22 zeigt flächige Abplatzungen der Absorptionsschale. Eine bessere Variante ist eine Lärmschutzwand aus mit Dämmmaterial gefüllten und beschichteten Alu-Kassetten (Bilder 23 und 24).

Bild 21: Holzlärmschutzwand

Bild 22: Betonlärmschutzwand

Bild 23: Lärmschutzwand aus beschichtetem Aluprofil

Bild 24: Lärmschutzwand aus beschichtetem Aluprofil

4.8 Gestaltung von Parkplätzen und Zufahrten zu Pkw-Stellplätzen

Ist die Zufahrt der Pkw-Abstellflächen auch für Lkw passierbar, werden diese durch das Befahren von Lkw zerstört (Bild 25). Das Ablegen von großen Steinen ist nur eine Notlösung (Bild 26). Besser ist es, wenn die Zufahrten zu den Pkw-Stellplätzen so gestaltet sind, dass Lkw diese Zufahrt nicht nutzen können (Bilder 27 und 28).

Bild 25: Zerstörte Stellplatzbegrenzung

Bild 26: Sicherung der Begrenzung mit großen Steinen

Bild 27: Nutzung nur für Pkw

Bild 28: Nutzung nur für Pkw

5 Zusammenfassung

Mit diesem Beitrag wurde über die Entwicklungen im Straßenbetriebsdienst informiert. Darüber hinaus ist es ein Anliegen, für die Belange des Betriebsdienstes zu sensibilisieren und an Beispielen aufzuzeigen, wie durch eine betriebsdienstfreundliche Planung ein Beitrag für einen wirtschaftlichen Straßenbetriebsdienst und damit auch für einen optimalen Verkehrsfluss geleistet werden kann.

Literaturverzeichnis

BMVBW (2004): Leistungsheft für den Straßenbetriebsdienst auf Bundesfernstraßen, Version 1.1, Bonn

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H a u s m a n n, G. (2012): Empfehlungen zum richtigen Aufbringen von Tausalzlösungen, Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Heft V 218, Bergisch Gladbach

K l e i n, A. (2004): Arbeitsstellen kürzerer Dauer, Straßenbetriebsdienst: FGSV-Kolloquium 2003, S. 33–39

Länderfachgruppe Straßenbetrieb (2011): Richtlinie zur Erhebung des Anlagenbestandes der Bundesfernstraßen (RiAnBu)

M ü l l e r, A.: Erfahrungsbericht zu FlexiWet, unveröffentlicht

S c h m a u d e r, M.; J u n g, P.; P a r i t s c h k o w (2014): Optimierung der Arbeitsprozesse im Straßenbetriebsdienst – Sommerdienst, Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Heft V 238, Bergisch Gladbach

S c h m a u d e r, M.; J u n g, P.; P a r i t s c h k o w (2012): Anlagekonzeptionen für Meistereigehöfte, Optimierung von Arbeitsabläufen, Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Heft V 212, Bergisch Gladbach

S t e i n a u e r, B.; B a i e r, M.; K e m p e r, D.; B a u r, O.; M e y e r, A. (2004): Einsatz neuer Methoden zur Sicherung von Arbeitsstellen kürzerer Dauer, Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Heft V 118, Bergisch Gladbach

Aust, T.; Badelt, H.; Endrulat, T.; Mebus, F.; Niebrügge, L.: (2007): Arbeitspapier Aufbau und Betrieb von Winterdienstzentralen, Köln, FGSV 412

Bildnachweise: Müller, A.: Bilder 1–4; Peuker, K.: Bilder 5, 6; AM Leipzig: Bilder 9–11; SBA Leipzig: Bild 15; LASuV, Zentrale: Bilder 17, 18; AM Plauen: Bild 21, 24; Rauch-Liebich, S.: Bilder 7, 8, 12–14, 16, 19, 20, 22, 23, 25–28