FGSV-Nr. FGSV B 30
Ort Köln
Datum 20.10.2011
Titel Betonstraßenbau im Ausland – Georgien
Autoren Dipl.-Ing. Thomas Wolf
Kategorien Betonstraßen
Einleitung

Das Straßennetz Georgiens ist relativ gering ausgebaut. Autobahnähnliche Abschnitte sind vorwiegend um die Hauptstadt Tiflis zu finden. Georgien bildet einen Verbindungskorridor zwischen Asien und Europa. Dadurch kommt dem Land im internationalen Transportgeschäft eine zunehmende Bedeutung zu. Vordringlichstes Ziel der Regierung ist daher der vierstreifige Ausbau der E-60 als Ost-West-Verbindungsader von der Grenze zu Aserbaidschan über Tiflis bis nach Poti und Batumi am Schwarzen Meer. Aufgrund des künftig zu erwartenden Transitverkehrs und des damit verbundenen Schwerverkehrsanteils werden beim Ausbau der E-60 hohe Erwartungen an die Fahrbahn hinsichtlich Tragfähigkeit, Dauerhaftigkeit und Unterhaltungsaufwand gestellt. Diese Tatsache sowie die positiven Erfahrungen aus dem Ausland waren der Grund für die Einführung der Betonbauweise auf Autobahnen in Georgien im Jahr 2006.

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1 Das Land

Georgien – ein Land hinsichtlich der Fläche vergleichbar mit Bayern – liegt geografisch gesehen in Vorderasien, eingebettet zwischen dem Großen Kaukasus im Norden und dem Kleinen Kaukasus sowie dem Rand des Armenischen Hochlandes im Süden (Bild 1). Fast 90 % des Landes sind durch Gebirge und Vorgebirge bedeckt. Dies stellt für den Straßenbau eine besondere Herausforderung dar.

Bild 1: Geografische Lage [1]

Die Bevölkerungsdichte Georgiens ist vergleichsweise gering. Von den insgesamt 4,5 Mio. Einwohnern (Bayern: 12,5 Mio.) lebt allein ein Viertel in der Hauptstadt Tiflis. Die größten Städte nach der Hauptstadt sind Kutaissi, Batumi, Rustawi, Sugdidi, Gori, Poti und Sochumi. Der Großteil der Bevölkerung gehört der Georgischen Orthodoxen Apostelkirche an. Fast 10 % der Einwohner Georgiens sind Muslime. In Georgien werden mehr als 20 Sprachen aus sechs verschiedenen Sprachfamilien gesprochen, wovon das Georgische die Amtssprache darstellt [1]. Äußerst beeindruckend ist das eigene Georgische Alphabet, welches seit dem 5. Jahrhundert n. Chr. belegt, wahrscheinlich jedoch wesentlich älter ist.

Seit dem 9. April 1991 ist Georgien unabhängig. Hinsichtlich der Verwaltung gliedert sich Georgien in 9 Regionen, die Hauptstadtregion Tiflis sowie die zwei autonomen Republiken Abchasien und Adscharien (Bild 2). Das Gebiet von Südossetien gehört verwaltungstechnisch überwiegend zur Region Schida Kartlien. Abchasien und Südossetien liegen außerhalb des Einflusses der Georgischen Regierung und werden von Rußland kontrolliert.

Bild 2: Verwaltungsgliederung Georgiens [1]

2 Das Straßennetz

Georgien liegt an der früheren Seidenstraße und bildet mit den Seehäfen Poti und Batumi am Schwarzen Meer einen Verbindungskorridor zwischen Asien und Europa. Dadurch kommt dem Land im internationalen Transportgeschäft eine zunehmende Bedeutung zu. Das Straßennetz in Georgien ist bisher jedoch relativ gering ausgebaut. In der Tabelle 1 sind zum Vergleich die überörtlichen Straßennetze von Georgien und Bayern gegenübergestellt.

Tabelle 1: Vergleich der überörtlichen Straßennetze von Georgien [2] und Bayern [3]

Autobahnähnliche Abschnitte sind vorwiegend um die Hauptstadt Tiflis anzutreffen. Als wichtigste Transitroute ist die E-60 in Verbindung mit der E-70 zu nennen. Diese verläuft von der Grenze zu Aserbaidschan (Red Bridge) im Osten über Tiflis zum Schwarzen Meer im Westen und weiter in Richtung Süden bis Sarpi an der Grenze zur Türkei.

Weitere wichtige Routen sind die E-97 von Senaki bis zur russischen Grenze sowie die Nord-Süd-Verbindung E-117 von Larsi an der Grenze zu Rußland über Tiflis bis Sadakhlo an der Grenze zu Armenien (Bild 3).

Bild 3: Wichtigste Transitrouten Georgiens [2]

Vordringlichstes Ziel der Regierung ist zunächst der vierstreifige Ausbau der E-60 als Ost-West-Verbindungsader von der Grenze zu Aserbaidschan über Tiflis bis nach Poti und Batumi am Schwarzen Meer.

3 Verkehrsflächen aus Beton – Reisebericht

Georgien selbst verfügt über keine eigenen Erdölvorkommen. Rohöl bzw. Bitumen muss importiert werden. Rohstoffe für die Zementherstellung und damit Zementwerke sind jedoch vorhanden. Damit ist Beton ein verfügbarer und vergleichsweise günstiger Baustoff, der meist in kleinen Mischanlagen vor Ort hergestellt wird (Bild 4). Auch aus diesem Grund sind Verkehrsflächen aus Beton in Georgien inzwischen an Uferpromenaden am Schwarzen Meer ebenso zu finden wie auf Hochgebirgsstraßen mit engen Radien und großen Steigungen, im innerstädtischen Bereich oder im untergeordneten Straßennetz.

Die Betonmischanlagen werden oft in Verbindung mit mobilen Brechern direkt an Flußläufen plaziert, wodurch ein direkter Zugang zu den aufbereiteten Gesteinskörnungen ermöglicht wird. Das Bild 5 zeigt ein aus dem Flußbett gewonnenes Rohmaterial.

Bild 4: Betonmischanlage in Mestia

Bild 5: Rohmaterial (Flußkies)

3.1 Betondecken auf Autobahnen am Beispiel der E-60

Aufgrund des künftig zu erwartenden Transitverkehrs und des damit verbundenen Schwerverkehrsanteils werden beim Ausbau der E-60 hohe Erwartungen an die Fahrbahn hinsichtlich Tragfähigkeit, Dauerhaftigkeit und Unterhaltungsaufwand gestellt. Diese Tatsache sowie die positiven Erfahrungen aus dem Ausland waren der Grund für die Einführung der Betonbauweise auf Autobahnen im Jahr 2006 in Georgien.

Der vierstreifige Ausbau der E-60 westlich der Hauptstadt Tiflis zwischen Natakhtari und Ruisi erfolgt auf 64 km größtenteils in Betonbauweise. Im Jahr 2006 wurde der Abschnitt Natakhtari – Agaiani fertiggestellt und zwischen 2007 und 2008 der Abschnitt Agaiani – Igoeti (Bild 6).

Die Abschnitte Igoeti – Sveneti (Bild 7) und Sveneti – Ruisi (Bild 8) befinden sich bereits im Bau und sind in Teilen fertiggestellt.

Bild 6: E-60 im Abschnitt Agaiani – Igoeti

Bild 7: E-60 im Abschnitt Igoeti – Sveneti

Bild 8: Brückenbauwerk auf der E-60 im Abschnitt Sveneti – Ruisi

Der Einbau der Betondecken auf der E-60 erfolgte bislang durch ausländische Firmen, z. B. aus Deutschland, Israel und Aserbaidschan, meist in Kooperation mit einem georgischen Partner. Der geplante und letztlich ausgeführte Ausbau der E-60 im Abschnitt Agaiani – Igoeti ist in der Tabelle 2 dargestellt.

Als äußerst anspruchsvolle Aufgabe hat sich hier die Beschaffung der Materialien für die Tragschicht und die Betondecke erwiesen. Neben den hohen Luft- und Betontemperaturen im Sommer bereitete teilweise auch die Qualität und Gleichmäßigkeit des Zementes Schwierigkeiten, was wiederum für das Erstarrungsverhalten des Betons und den Zeitpunkt des Fugenschnittes nachteilig ist.

Tabelle 2: Oberbau der E-60 im Abschnitt Agaiani – Igoeti (geplant und ausgeführt)

Für die Errichtung einer mobilen Betonmischanlage ist die Verfügbarkeit von leistungsfähigen Strom- und Wasseranschlüssen unerlässlich. Was beispielsweise in Deutschland keine Probleme bereitet, ist in Ländern wie Georgien keine Selbstverständlichkeit. Weiterhin gibt es meist keine ausreichend entwickelte Bauinfrastruktur, so dass Fahrzeuge und Geräte im Bedarfsfall nicht bzw. nicht kurzfristig verfügbar sind. Oft mangelt es auch an ausgebildetem Baufachpersonal wie Poliere, Maschinisten und Maurer.

Trotz der Schwierigkeiten und Herausforderungen ist die Qualität bei drei von vier Losen als gut bis sehr gut zu bezeichnen. Im dem verbleibenden (schlechtesten) Los sind bereits jetzt Risse in der Betondecke erkennbar, die augenscheinlich auf Setzungen des Unterbaus bzw. der Tragschichten zurückzuführen sind.

3.2 Mehrstreifige Betonfahrbahnen am Beispiel Vere Road in Tiflis

Die Betonbauweise findet in Georgien nicht nur auf Autobahnen Anwendung. Im Jahr 2010 wurde im Zentrum von Tiflis die sogenannte Vere Road in Betonbauweise errichtet. Diese vierstreifig ausgebaute Verbindungsspange (Bild 9) dient zur Entlastung der Innenstadt von Tiflis. Aufgrund der beengten Verhältnisse wurde die Streckenführung teilweise in das Flußbett des Flusses „Vere“ gelegt, der hierfür eingehaust und überschüttet wurde (Bild 10).

Inzwischen wird im mittleren Bereich der Vere Road an einem Abzweig gearbeitet, an den eine weitere Verbindungsspange über einen Tunnel angeschlossen werden soll.

Bild 9: Vere Road unter Verkehr 2011

Bild 10: Betoneinbau im Bereich des ehemaligen Flußbettes

3.3 Betondecken im untergeordneten Straßennetz

Neben dem Einsatz für mehrstreifige Straßen sind Verkehrsflächen aus Beton in Georgien auch im untergeordneten Straßennetz vorzufinden. Besonders faszinierend ist die Straße zwischen Khaishi und Mestia in der Svaneti-Region, die auf einer Länge von ca. 65 km in Betonbauweise errichtet wurde (Bild 11).

Die Straße verläuft inmitten der Bergregion des Kaukasus über enge Kurven und mit großen Steigungen. Beeindruckend ist, dass der Schritt zum Beton bei diesen relativ schwierigen, insbesondere auch beengten Einbauverhältnissen gegangen wurde. Schade ist allerdings, dass die Ausführungsqualität des Betons und der Fugen teilweise schlecht ist. Die augenscheinlichen Qualitätsprobleme sind sicher in erster Linie dem Handeinbau geschuldet.

Das Bild 12 zeigt den händischen Betoneinbau am Beispiel der nachträglichen Verbreiterung der Kurveninnenseiten. Hier bleibt abzuwarten, wie sich die mangelnde Qualität auf die Dauerhaftigkeit der Straße auswirkt, zumal aufgrund der Höhenlage mit sehr niedrigen Temperaturen und verstärkten Frost-Tauwechseln zu rechnen ist. Positiv wirken sich sicher die geringe Verkehrsbelastung und die nicht zu erwartende Tausalzbeaufschlagung aus.

Bild 11: 65 km lange Betonstraße zwischen Khaishi und Mestia (Kaukasus)

Bild 12: Händischer Betoneinbau bei nachträglicher Verbreiterung

3.4 Betondecken für Flugbetriebsflächen

Ein weiterer Anwendungsbereich für die Betonbauweise – der Einsatz auf Flugbetriebsflächen – ist ebenfalls in Georgien zu finden. Am 24. Dezember 2010 wurde der Queen Tamar Airport in Mestia eröffnet, dessen Verkehrsflächen komplett in Beton ausgeführt wurden (Bild 13).

Bild 13: Start- und Landebahn des Queen Tamar-Airport in Mestia

Der Bau des Flughafens war Teil des Programms zur Förderung bzw. zur Wiederbelebung der Tourismusregion um Mestia. Von hier aus sind Linienflüge in die Hauptstadt Tiflis möglich. Der Flughafen liegt eingebettet in die Gebirgswelt des Kaukasus mit den Bergen Mt. Tikhtengen (4617 m) und Mt. Ushba (4700 m). Der Start- und Landevorgang stellt sicherlich eine besondere Herausforderung für die Piloten dar (Bild 14 Mitte).

Die Gesteinkörnungen wurden vermutlich auch hier direkt aus dem angrenzenden Flußbett (siehe Bild 14 links) gewonnen und aufbereitet. Die Qualität der Betonflächen stellt sich augenscheinlich sehr gut dar.

Bild 14: Blick auf Queen Tamar Airport Mestia (Mitte) und Flußbett (links)

3.5 Betondecken im innerstädtischen Bereich

Betondecken finden in Georgien breite Anwendung, so z. B. auch im innerstädtischen Bereich. In der Hotelstadt Anaklia am Schwarzen Meer wurden beispielsweise die Uferpromenade sowie die Freiflächen vor einem Hotel direkt mit Beton befestigt (Bild 15).

In der Nähe von Khutsubani in der Region Kobuleti wurde kürzlich eine Dorfstraße in Betonbauweise erneuert (Bild 16). Trotz Handeinbau und teilweise großem Längsgefälle ist die Qualität insgesamt sehr gut.

Bild 15: Uferpromenade in Anaklia am Schwarzen Meer

Bild 16: Dorfstraße in Betonbauweise Nähe Khutsubani

4 Tourismus und Kultur

Nicht nur beruflich ist Georgien eine Reise wert. Die Schönheit und Vielfältigkeit des kleinen Landes ist ebenso beeindruckend wie die Gastfreundschaft der Bevölkerung. Aufgrund des teilweise subtropischen Klimas werden vor allem Zitrusfrüchte, Wein und Tee angebaut. Das Bild 17 zeigt die fruchtbare Region um Kobuleti am Schwarzen Meer.

Im schroffen Kontrast hierzu steht die Bergregion des Kleinen und Großen Kaukasus, z. B. mit dem höchsten Berg Georgiens, dem Mt. Shkhara (5068 m) und den größten Skigebieten Gudauri, Mestia und Bakuriani. Die vergleichsweise geringe Entfernung von nur wenigen Autostunden zwischen diesen Kontrasten macht Georgien so reizvoll.

Auch kulturell hat Georgien sehr viel zu bieten. Es erscheint dem Besucher auf den ersten Blick als das Land der Kirchen, Klöster und Kathedralen. Als Beispiel ist das Jvari Kloster (Bild 18) aus dem 5. oder 6. Jahrhundert zu nennen, welches sich auf der Anhöhe über der ehemaligen Hauptstadt Mtskheta (Bild 19) befindet.

Bild 17: Kobuleti Region mit subtropischem Klima

Bild 18: Kloster Jvari aus dem 5. oder 6. Jahrhundert

Bild 19: Blick vom Kloster Jvari auf Mtskheta, die ehemalige Hauptstadt Georgiens

Als weitere absolute Sehenswürdigkeiten – neben der Hauptstadtmetropole Tiflis – sind die Hochgebirgsdörfer Mestia und Ushguli in der Svaneti-Region zu nennen. Unverwechselbar für die dortige Architektur sind die robusten Steintürme, die früher zum Schutz vor Angreifern dienten (Bild 20).

Bild 20: Steintürme in Mestia

Nicht zuletzt ist die herausragende Küche Georgiens zu erwähnen, die völlig zu Recht als Haute Cuisine der Sowjetischen Küche [1] galt. Besonders zu empfehlen sind Teigtaschen mit Hackfleischfüllung (Chinkali) und gebackenes Käsebrot (Chatschapuri) sowie die gern als Nachtisch gereichte georgische Süßigkeit namens Tschurtschchela, bei der Haselnuß- oder Walnußkerne auf eine Leine gebunden und so lange in mit Mais- und Weizenmehl angedickten Traubensaft eingetaucht werden, bis sich eine dünne Schicht über die Nüsse gelegt hat (Bild 21).

Die aktuellen Zahlen der Tourismusbranche belegen die steigende Attraktivität Georgiens als Urlaubsland. Im Jahr 2011 haben ca. 2,8 Mio. Urlauber das Land an der Schwarzmeerküste besucht. Dies entspricht einem Zuwachs von 39 % im Vergleich zu 2010 [4].

Bild 21: Georgische Süßigkeit Tschurtschchela (hängend)

5 Fazit und Ausblick

Georgien ist ein aufstrebendes Land mit großem Potenzial. Es kann zu einem bedeutenden Transitland für den Warentransport zwischen Europa und Asien werden. Bis dahin hat es jedoch noch große Aufgaben bei der Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur zu bewältigen. Hierfür bedient sich Georgien momentan der Unterstützung internationaler Baufirmen und Baufachleute.

Die Vorteile der Betonbauweise sind in Georgien bekannt und mit viel Mut und Innovation werden die Anwendungsmöglichkeiten des Baustoffes Beton im Straßenbau – trotz oftmals schwieriger Bedingungen – sehr gut genutzt.

Georgien muss allerdings versuchen, die Voraussetzungen für die Herstellung von qualitativ hochwertigen Verkehrsflächen aus Beton zu verbessern. Dazu gehört in erster Linie die Sicherstellung der Verfügbarkeit qualitativ hochwertiger Ausgangsstoffe (Zement, Gesteinskörnungen etc.) Parallel dazu sind eine verstärkte Ausbildung von Baufachpersonal und die Verbesserung der Bauinfrastruktur erforderlich. In diesen Punkten kann Georgien sicherlich von Deutschland lernen.

Doch auch Deutschland kann im Gegenzug von Georgien lernen. Das deutsche Regelwerk hat inzwischen ein Ausmaß erreicht, mit dem zwar ein hoher Qualitätsstandard sichergestellt wird. Jedoch sind damit in den letzten Jahren Innovation und Flexibilität verloren gegangen. Daher sollte Deutschland die zweifellos vorhandenen optimalen Voraussetzungen zukünftig innovativer, flexibler und vor allem auch mutiger für den Bau unterschiedlichster Verkehrsflächen aus Beton nutzen.

6 Literaturverzeichnis

1 Wikipedia (2012): Georgien online unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Georgien [10.04.12]

2 Roads Department of Georgia (2010): Investment Program for Roads Development in Georgia, Tbilisi

3 Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern (2011): Infobroschüre Straßenbau Stand 01/2011, pdf-Dokument online unter:
http://www.stmi.bayern.de/bauen/strassenbau/fakten/  [10.04.12]

4 Georgien aktuell (2012): Georgien wird als Urlaubsland immer beliebter online unter: http://www.georgien-aktuell.de/tourismus/aktuelles/artikel/2012/01/31/georgien-wird-als- urlaubsland-immer-beliebter.html   [10.04.12]

Für die Unterstützung im Zuge meiner Studienreise bedanke ich mich herzlich bei Dr. Walter Fleischer und Hermann Karner. Besonderer Dank gilt der Firma Caucasus Road Project, insbesondere Paata Trapaidze, Natia Tsipuria und Nico Lortkipanidze für die außergewöhnliche Gastfreundschaft und die hochinteressante Führung durch ein beeindruckendes Land.